|
unser Zoo präsentiert Ihnen eine Vielzahl von Arten, welche Sie in unserer Tierschau während der Pause bestaunen können. So zum Beispiel
* Watussi-Rind
Das Watussirind oder Ankolerind ist eine Hausrindrasse in Ostafrika. Sie entstand durch Kreuzung von altägyptischen Langhornrindern mit Buckelrindern, auch Zebus genannt.
Ihre traditionellen Züchter sind die in Ruanda und Burundi lebenden Tutsi.
Diese Rinder waren und sind teilweise das Zahlungsmittel, ihr Wert steigt mit der Größe der Hörner. Dabei sind Spannweiten von 200 cm und Hornumfänge von 50 cm keine Seltenheit.
Watussirinder werden traditionell nicht geschlachtet, sie werden hauptsächlich gemolken und zur Ader gelassen. Das Blut wird dann mit Milch vermischt getrunken.
Diese über 5000 Jahre alte Rinderrasse hatte nur ein Selektionsmerkmal und zwar überdimensionale Hörner, deshalb gibt es Watussirinder in allen möglichen Farbvariationen - einfarbig, mehrfarbig, gescheckt oder gefleckt - und Größen. Sie gehören zu den afrikanischen Buckelrindern. (Quelle: Wikipedia)
* Zwergzebu
Das Zwergzebu ist eine Rasse des Hausrindes aus derZebu-Linie (Bos taurus indicus). Die Zuchtbasis der in Mitteleuropa gehaltenen Zwergzebus stammt aus zoologischen Gärten. Ihr Ursprung ist aber nicht vollständig klar. Verglichen mit in Indien und den angrenzenden Ländern sind die in Europa gehaltenen Zebus nur unwesentlich kleiner. Seit 1999 gibt es in Deutschland einen Bundesverband von Zwergzebu-Züchtern.
wergzebus sind kleine Rinder. Die Widerristhöhe beträgt rund 80 bis 130 Zentimeter, das Gewicht bei Männchen rund 550 Kilogramm und bei Weibchen rund 280 Kilogramm. Es gibt jedoch auch größere Vertreter. Männchen haben einen stärker und Weibchen einen weniger stark ausgeprägten Buckel. Der Buckel besteht neben Bindegewebe und Fett aus sechs verschiedenen Muskeln. Typisch ist eine starke Wammenbildung. Der Kopf ist länglich, die Ohren sind waagerecht. Die Hörner ragen bei Jungtieren nach oben, bei älteren meist nach vorne, es kann auch zu asymmetrischen Hornstellungen kommen. Bei der Fellfärbung dominieren weißliche, rötliche, bräunliche oder schwärzliche Farben, es gibt auch gefleckte Zwergzebus. Das Haarkleid ist sehr schütter: Pro Quadratzentimeter wachsen deutlich weniger Haare, als dies bei europäischen Rindern der Fall ist.
Ursprünglich stammen Zwergzebus aus Südasien, heute sind sie auch in Europa verbreitet. Durch das geringe Gewicht und die Trittsicherheit der Tiere verursachen sie kaum Flurschäden. Sie können in Mitteleuropa – außer bei extremer Kälte – ganzjährig auf der Weide gehalten werden. Die Kalbungen können ohne menschliches Zutun erfolgen, die Lebenserwartung ist mit 15 bis 18 Jahren recht hoch. Zwergzebus werden wegen ihres Fleisches gehalten, das als Delikatesse gilt. Seine Beschaffenheit ist fein, dunkel, sehr feinfaserig, mit einem leichten Wildgeschmack.
(Quelle: Wikipedia)
* Friesen-Ponys
* Ziegen
* Gänse
* Tauben
* Hasen
|
|